Dramatische Ereignisse in Afghanistan?
Friedliche Gegend und Religion
Auf Pixabay.de findet man dieses frei verwendbare Bild, wenn man als Begriff „Afghanistan“ in die entsprechende Suchmaske eingibt.
Es scheint so zu sein, dass die Kinder genau unsere Auffassung widerspiegeln möchten:
Der Islam ist eine friedvolle, menschliche und tolerante Religion mit der zentralen Aufgabe, die menschliche Freiheiten in den Vordergrund zu stellen.
Fakenews der Medien?
Man kann es nicht oft genug erklären, die Medien manipulieren die Gesellschaft dieses Landes und führen zu deren Spaltung in unterschiedliche Gruppen. Anders kann man das Verhalten in Verbindung zur Berichterstattung über Afghanistan nicht interpretieren.
Wie kann es sein, dass eine derart friedvolle Glaubensinterpretation mit modernen und liebevollen Tendenzen sich für Gewalt, Repressionen und Ausgrenzung von Frauen einsetzt?
Man liest, hört (bald wird man dies sicherlich auch riechen können, wer weiß das schon) von
- Hinrichtungen
- Zwangsehen
- Bekleidungsvorschriften
- Fehlende Gleichstellung von Mann und Frau und natürlich Teddykamelen
im Namen von Allah und seinem unterirdischen Vertreter Mohammed.
Wir bezeichnen solche Aussagen als falsch, diskriminieren und, noch präziser formuliert, als Rassismus gegenüber einer hervorragenden Religion, voller Liebe und Zuneigung.
Wir müssen uns gemeinsam gegen Rassismus einsetzen, bedingungslos. Lassen wir die wunderbaren, unsere Euphorie ist erkennbar, Menschen der Taliban den Glauben weiter in Afghanistan auszuleben. Die Menschen vor Ort haben das Recht auf ein wunderschönes Leben.
Daher ist es falsch, eindeutig, angebliche Flüchtlinge aus dieser Region aufzunehmen, man nimmt ihnen dadurch die Möglichkeit der persönlichen Entfaltung. Auch die Bürger:innen (Bürger*innen) dieses wunderschönen, vielfälgiten Urlaubslandes haben ein Recht auf ihr „Wir schaffen das“.