Ein Monster wütet – und die Mitschuldigen sitzen in hohen Ämtern

Am 28. September 2024 erschütterte eine grausame Tat die Stadt Essen. Ein Syrer, dessen Name hier keine Nennung verdient, ging mit einer Machete auf unschuldige Menschen los, verwüstete die Straßen und hinterließ eine Spur des Grauens. Mehr als 30 Menschen wurden verletzt, darunter zwei Kinder, die um ihr Leben kämpfen. Die blutigen Bilder, die sich in das kollektive Gedächtnis der Stadt brennen werden, sind nur der erste Akt einer wahnsinnigen Gewalttat.

Doch dieser Wahnsinn hatte noch kein Ende. Der Täter lebte seine mörderische Lust weiter aus, er setzte sein krankes Werk fort, indem er in ein Gebäude raste und Feuer legte.

Eine absichtliche und rücksichtslose Zerstörung, die nur einen Schluss zulässt: Hier hat ein Monster zugeschlagen, das keinerlei Menschlichkeit mehr kennt.

Und während die Opfer dieser Gräueltat für ihr Leben kämpfen, müssen wir uns die Frage stellen: Wer trägt noch die Verantwortung für solche Taten? Sind es nicht auch jene, die die Türen Europas weit aufgerissen haben und bis heute jeden kritischen Blick auf unkontrollierte Einwanderung als fremdenfeindlich abtun? Wer hat dafür gesorgt, dass Menschen wie dieser Täter überhaupt in der Lage sind, unsere Gesellschaft zu infiltrieren, um dann wahllos Tod und Zerstörung zu säen?

Es ist längst nicht mehr nur ein Thema der Migration – es ist eine Frage der Sicherheit. Und jene, die weiterhin die Realität ignorieren, sind mitschuldig an den blutigen Konsequenzen ihrer Politik. Politiker und Entscheidungsträger, die aus falsch verstandener Toleranz einen Dammbruch verursacht haben, tragen eine immense Mitschuld an den Leidtragenden dieser Tat. Sie haben den Nährboden bereitet, auf dem Gewalt gedeiht, und sich blind gegenüber den offensichtlichen Gefahren gestellt.

Während also in den nächsten Tagen die üblichen Phrasen von „Einzelfällen“ und „psychischen Störungen“ fallen werden, bleibt eine bittere Wahrheit: Es ist der naive und verantwortungslose Umgang mit der Sicherheit unserer Länder, der diese Monster erst möglich gemacht hat. Die Opfer dieser schrecklichen Tat fordern nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch eine schonungslose Aufarbeitung der politischen Fehlentscheidungen, die solche Katastrophen zugelassen haben.

Es reicht. Das Blut der Unschuldigen klebt nicht nur an den Händen der Täter, sondern auch an den Händen derer, die tatenlos zusehen, wie unsere Gesellschaft von innen heraus zerfällt.