In Zeiten, in denen die Meinungsfreiheit immer wieder auf die Probe gestellt wird, ist es umso wichtiger, sich für das Recht auf freie Meinungsäußerung einzusetzen. Ich habe dies getan und mich erfolgreich vor Gericht durchgesetzt.

Facebook hatte einen Beitrag von mir gelöscht, in dem ich mich sachlich und unmissverständlich gegen die pauschale politische Einordnung durch einen öffentlich-rechtlichen Sender, zdf,  gewehrt habe. In meinem Kommentar stellte ich klar, dass mich das Thema Transgender ebenso wenig betrifft wie ein umfallender Sack Reis in China und dass ich mich von einem Sender nicht als rechts einstufen lasse, nur weil ich mich diesem Thema nicht widme. Eine völlig legitime Meinung, doch Facebook sah das anders und entfernte meinen Beitrag.

Dagegen bin ich juristisch vorgegangen und konnte über zwei Instanzen hinweg vor Gericht gewinnen. Letztlich habe ich einen Vergleich erzielt, der Facebook verpflichtet, meinen Beitrag wieder zu veröffentlichen.

Diesen Erfolg verdanke ich nicht zuletzt der hervorragenden Unterstützung eines Rechtsanwaltsbüros, das abseits medialer Aufmerksamkeit sachlich und neutral arbeitet. Die juristische Vertretung war durchweg professionell, kompetent und zielgerichtet. Dank ihrer Unterstützung konnte ich mein Recht durchsetzen und ein Zeichen für die Meinungsfreiheit setzen.

Mein aufrichtiger Dank gilt diesem Rechtsanwaltsbüros für die sachliche und erfolgreiche Begleitung dieses Verfahrens. Es zeigt sich einmal mehr: Wer sich wehrt, kann gewinnen.

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Wehrt euch gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit!
Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, das nicht durch willkürliche Löschungen eingeschränkt werden darf. In meinem Fall hatte Facebook einen völlig legalen Beitrag entfernt – doch ich habe mich gewehrt und vor Gericht in zwei Instanzen gewonnen.
Dieses Urteil zeigt: Wer sich für sein Recht einsetzt, kann gewinnen! Niemand sollte hinnehmen, dass legale Meinungen einfach gelöscht werden. Wehrt euch gegen ungerechtfertigte Zensur – es lohnt sich!